Reinheit

     

    Zufriedenheit

     

    Hingabe

     

    Achtsamkeit

     

    Weisheit

     

Bei welchen Symptomen/Beschwerden hilft Yogatherapie?

Yogatherapie kann bei allen auftretenden Beschwerden, wie z.B.Kopfschmerzen oder Migräne, Asthma, Schlafstörungen, hoher oder niedriger Blutdruck, Depressionen, Stressymptomen oder Burn out, Angstzuständen uvm. eingesetzt werden.

Wie läuft eine Yogatherapie ab?

Nach einem ausführlichen Gespräch und dem Erfassen detaillierter Daten des Patienten und seiner Befunde (Alter, Schlafgewohnheiten, evtl. Medikamenteneinnahmen etc.) wird ein auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmtes Yoga-Programm erstellt, das im Idealfall so oft wie möglich selbst zu Hause praktiziert werden soll. Dabei liegt ein starker Fokus darauf, dass sich das Programm gut in den individuellen Alltag integrieren lässt. Das Yoga-Programm besteht aus einfachen Körper-, Atem- und Meditationsübungen, mit denen das Spüren und Entdecken der eigenen Grenzen erlernt werden soll. In regelmäßigen Abständen wird das Programm gemeinsam aktualisiert und auf die sich verändernden Bedürfnisse abgestimmt. Die Häufigkeit der ergänzenden gemeinsamen Stunden hängt dabei ganz vom Wunsch des Patienten ab.

Wie lange dauert eine Yogatherapie - Einheit?

Ca. 60 min

Was ist der Unterschied zwischen Yoga und Yogatherapie?

Yoga wird oft in Gruppen unterrichtet und richtet sich an gesunde Menschen, die ihre Lebensqualität noch verbessern wollen. Die Yogatherapie wird im Einzelunterricht umgesetzt und soll Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden bei der Verbesserung ihres Allgemeinzustandes unterstützen.

Kann ich Yogatherapie auch ohne Arzt machen?

Ja, die Yogatherapie ersetzt aber nicht den Arztbesuch. Die Absprache mit dem Arzt zur Klärung von Beschränkungen ist ratsam!

Welche Bereiche umfasst Yogatherapie?

Die Yogatherapie umfasst – abgestimmt auf das persönliche Krankheitsbild und die Beschwerden - Übungen aus den Bereichen:

  • Atmung (pranayama),
  • Entspannung/Meditation
  • Körperhaltungen (asanas)
  • spezielle Techniken (kombinierte Atem- und Körperübungen)
  • Reinigungsübungen (kriya)
  • Ernährung

Ist Yogatherapie wissenschaftlich fundiert?

Bei S-Vyasa (http://svyasa.org), einem indischen Yogainstitut, forscht man seit über 50 Jahren daran, die Auswirkungen von Yogaübungen (Körper-, Atem-, Meditationsübungen, Mantra-Rezitationen usw.) durch wissenschaftliche Tests (EKG, EEG..) zu belegen und basierend auf den Ergebnissen Yogatherapie-Programme für die verschiedensten Krankheitsbilder zu entwickeln. SUPRABHAVA lehrt in der Tradition dieses Institutes.

Wie sieht die Zusammenarbeit mit der Schulmedizin/Alternativmedizin aus?

Auf Wunsch spreche ich mich mit dem behandelnden Arzt ab, was Beschränkungen der Beweglichkeit oder der Durchführbarkeit bestimmter Übungen angeht.

Muss ich meinen Arzt über eine Yogatherapie informieren?

Ja, es ist immer gut den behandelnden Arzt mit allen Informationen zu versorgen, die für die Behandlung wichtig sind.

Kann ich eine Yogatherapie bei der Krankenkassa einreichen?

Leider nein

Brauche ich Yoga-Vorkenntnisse?

Nein